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Arbeiten, wohnen und schlafen in einem Studentenzimmer: Davon können viele Studenten ein Lied singen. Ob es sich dabei um eine WG oder eine Einzimmerwohnung handelt, macht keinen großen Unterschied. Alle Anforderungen auf kleinem Raum zu erfüllen und trotzdem noch ein wohnliches Studentenzimmer vorzuweisen, gestaltet sich nicht einfach. Diese 3 Tipps helfen dir dabei.

 

1. Das Bett wird zur Lounge

Wer lernt, soll in der Nacht viel schlafen, selbst wenn das im Studentenleben etwas zu kurz kommen kann. Ein gutes Bett oder ein Schlafsofa helfen dabei. Um die Schlafstätte tagsüber vor den neugierigen Blicken der Besucher abzuschirmen und optisch Ordnung in den Raum zu bringen, eignen sich Tagesdecken. Moderne Tagesdecken bringen einen frischen Touch ins Wohnzimmer. Sie machen das Bett zum Blickfang. Mit Kissen für den Rücken, sogar mit Besuchern, kann man relaxen. Wenn sich die Sitzfläche auf dem Boden fortsetzt, wird das viel gemütlicher. Dabei hilft der richtige Teppich, die man z. B. bei Teppichmax findet. Hier gibt es Bodenbeläge in vielen Preisklassen.

Studentenzimmer

2. Mache Stauraum

Gerade in einem einzigen Studentenzimmer fällt es schwer, alle nötigen Dinge für das tägliche Leben gut zu verstauen. So muss der Stauraum gut organisiert werden. Das fängt beim Arbeitsplatz an. Sämtliche Schreibtischutensilien sollten in Griffnähe stehen. Das Problem besteht darin, so viele Kleinigkeiten unterzubringen, ohne Chaos zu erzeugen. Fächer und Ablageflächen im Schreibtisch bringen zusätzlichen Stauraum. Bietet das vorhandene Modell keinen Stauraum, dann werden Körbe, Rollcontainer und Aufbewahrungsboxen zur praktischen Alternative. Der funktionale Sekretär liegt heute im Trend, er bietet im Vergleich zu herkömmlichen Schreibtischen eine Menge Stauraum auf kleiner Fläche. So wirkt der Arbeitsplatz immer ordentlich und nimmt kaum Wohnbereiche in Anspruch. 

Viel Platz im Studentenzimmer kann zudem mit Wandregalen gespart werden. Hängeschränke finden über der Tür, dem Bett oder dem Schreibtisch eine gute Stelle. Auch in der Küche, wo man die vielen leckeren Studentenrezepte ausprobieren kann, lässt sich mehr als nur Löffel, Gabel und Messer verstauen. 

Verschiedene Schrankmodule können kombiniert und an der Wand befestigt werden. Die Kleidung ordnet sich gut in Hängegarderoben ein. Regal- und Schranksysteme helfen bei der Eckennutzung. Kleine Nischen finden sich im Studentenzimmer überall. An diese werden die Regale angepasst.

 

3. Accessoires im Studentenzimmer schaffen Wohnlichkeit

Der eigene Stil findet im kleinsten Studentenzimmer mit kleinen Dingen seinen Platz. Sie geben die individuelle Note. Eigentlich stellt das Studentenzimmer die ideale Möglichkeit dar, uneingeschränkte Kreativität zu entwickeln. Stilmix kennt keine Grenzen. Accessoires und persönliche Dinge geben dem Raum Einzigartigkeit. Mit einer Weltkarte können z. B. mittels Pin Orte markiert werden, die bereits bereist wurden. Eintrittskarten, Fotos der Ausflüge und Reisen und Notizen runden das Bild ab. Ein Wochenplaner sorgt dafür, dass die Termine eingehalten werden. Grafische Wandsticker runden das Bild ab. Sollte noch Platz an der Wand sein, vergrößert dort ein großer Spiegel den Raum optisch. Generell gilt, dass kalte und helle Farben den Raum optisch erweitern. Wird noch ein schmaler weißer Streifen unter der weißen Decke angebracht, bringt dieser Höhe.
Nun wäre das Zimmer eingerichtet. Wenn man die vielen schönen Dinge nicht sofort bezahlt kann, ist es ratsam, auch über Finanzierungsmöglichkeiten nachzudenken.

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Fazit

Wenn man das nötige Kleingeld hat, das man sich mit einem der vielen angebotenen Studentenjobs verdienen kann, lässt sich viel Schönes kaufen. Es gibt zahlreiche Ideen, das Studentenzimmer individuell zu gestalten. Allerdings sollte es auch nicht zu voll werden. Kleidung für den Winter können im Sommer in Kisten unter dem Bett verstaut werden. Das regelmäßige Aufräumen sorgt für die nötige Ordnung im Studentenzimmer.

 

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