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Es ist ein Irrglaube, dass man nur mit einem hohen Kapitaleinsatz gute Lösungen zur Geldanlage finden könnte. Somit auch für Studenten eine perfekte Chance sich mit dem Thema Geldvermehrung zu befassen, denn das bisschen Geld, man zur Seite legen kann, sollte sinnvoll investiert werden. Es gibt inzwischen für Privatanleger viele Möglichkeiten, zu einem günstigen Preis Finanzprodukte zu erwerben. Diese können je nach Wunsch mit einer kurzfristigen, mittelfristigen oder langfristigen Anlagedauer angelegt werden und unterscheiden sich auch in den Renditemöglichkeiten und Risiken, sodass jeder Anleger das passende Finanzprodukt finden kann.

Finanians

 

Binäre Optionen überzeugen durch ihre simple Funktionsweise

Wenn du kein WiWi-Student mit Finanz-Vertiefung bist, benötigst du gerade als Einsteiger leicht verständliche Finanzprodukte, deren Funktionsweise auch ohne langfristige Beschäftigung mit der Thematik ersichtlich ist. Binäre Optionen bestechen durch ihre simple Funktionsweise, denn bei ihnen setzt man lediglich auf das Ansteigen oder Anfallen eines Kurses in einer bestimmten frei bestimmbaren Laufzeit - bei Binären Optionen handelt es sich jedoch meistens um Laufzeiten im Bereich von wenigen Minuten oder Stunden.

Trifft die eigene Prognose zu, ist ein Gewinn von bis zu 70 Prozent des Einsatzes möglich, bei einer falschen Prognose ist jedoch der gesamte Einsatz verloren. Binäre Optionen sind daher hochspekulative Finanzprodukte mit kurzer Laufzeit und hohen Gewinnoptionen. Der Kauf ist bei einem Broker möglich. Weitere Informationen zu diesem Finanzprodukt findest du bei Interesse beispielsweise auf der Seite binaereoptionen.com.

 

Exchange Traded Funds sind passiv gemanagte Fonds

Dass Fonds bei der Geldanlage eine zentrale Rolle spielen, sollte auch Einsteigern klar sein. Denn in einem Fond ist ein breites Portfolio an Wertpapieren aus einer bestimmten Sparte gebündelt, so dass das eigene Portfolio gut diversifiziert wird und etwaige Verluste gut kompensiert werden können oder um es mit anderen Worten zu sagen „Lege niemals alle deine Eier in einen Korb.“ Fonds können dabei aktiv gemanagt werden - dann werden ihre Bestandteile von einem Fondsmanager festgelegt. Das ist mit höheren Kosten für den Kauf verbunden, denn diese Arbeit muss ja finanziert werden.

Bei passiv gemanagten Fonds ist niemand für die Verwaltung der Fonds zuständig, da sich diese schlichtweg an einem zugehörigen Basiswert orientieren. Für die Anleger bedeutet das geringere Kosten - bei genauso hohen Renditen, wie Vergleiche aus den letzten Jahren gezeigt haben. Die Fonds können für einen geringen Preis an der Börse gekauft werden, und wer langfristig sparen will, legt sich einen Sparplan an und investiert je nach eigenen Wünschen regelmäßig in diesen. Wenn auch die Gewinne reinvestiert werden, kann man hier insbesondere bei einer langfristigen Spardauer von sehr guten Renditen bei geringen Risiken ausgehen.

Private Vermögensbildung durch einen Sparplan

Apropos Sparplan: diese bieten sich Sparpläne auch für Anleger mit einem geringen Vermögen oder einem unregelmäßigen Einkommen an. Wer jung beginnt und über einen langfristigen Zeitraum spart, kann damit einen entscheidenden Beitrag zu seiner eigenen Altersvorsorge leisten. Mischfonds gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten, die sich in Risiken und Renditen unterscheiden, so dass jeder Interessierte ein passendes Sparobjekt finden kann. Die Kosten für den Handel mit diesen Finanzprodukten sollten gerade private Anleger gering halten, wenn sie mit einem niedrigen Startkapital beginnen. Voraussetzung hierfür ist die Auswahl eines günstigen Brokers, bei dem auch mit einem geringen monatlichen Umsatz die Kosten für Kontoführung und den An- und Verkauf von Wertpapieren gering bleiben.

Wir hoffen, dir mit diesem Artikel einen kleinen Einblick in die Welt der Finanzprodukte für Studenten gegeben zu haben. 

 

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