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Top-Konzerne wie BMW, ALDI oder Porsche erhalten täglich hunderte von Bewerbungen. Das schreckt ab . Jeder Bewerber bringt einen Einserschnitt von einer Eliteuniversität, Auslandssemester, mehrere Fremdsprachen und relevante Arbeitserfahrung mit. Warum haben so viele Bewerber Angst, Bewerbungen bei großen Konzernen zu platzieren? WelcheV oraussetzungen gibt es, trotzdem an ein Praktikum bei den ganz Großen zu kommen? Unsere Partner von richtiggutbewerben.de sagen dir genau, wie es geht:

In der Ruhe liegt die Kraft

Während des Studiums hat man ohnehin schon viel Stress und wenig Zeit. Selbst bei Online-Bewerbungen ist der Bewerbungsprozess oft langwierig und braucht daher viel Zeit.  Deshalb springen viele Bewerber frühzeitig beim Bewerbungsprozess ab. Andere kämpfen sich durch.

Wer zu den ganz Großen möchte, muss durch den Bewerbungsdschungel. Das erfordert viel Kraft, Zeit und Nerven, vor allem aber Geduld und Ausdauer. Nimm deine Praktikumsbewerbung genauso Ernst wie eine Bewerbung, um eine Stelle nach dem Studium. Nur wer einen klaren Kopf behält und durchhält, schafft es mit gutem Gefühl die Bewerbung abzuschicken.

Mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen punkten

Bewerbungsgespräch

Personaler von Top-Konzernen haben den Luxus, sich aus hunderten Bewerbern den besten raus zu picken. Lasse dich nicht abschrecken!  Mit einer guten Bewerbung kannst du deine Defizite ausgleichen und mit aussagekräftigen Unterlagen sogar punkten.

Zunächst sollte deine Bewerbung fehlerfrei und vor allem übersichtlich sein. Ganz wichtig ist es, dass der Lebenslauf nicht voll bepackt ist. Mit einem professionellen Foto und ansprechendem Design fällst du dem Personaler positiv auf und sammelst weiter Pluspunkte.

Es gibt immer wieder Bewerber, die einen gut strukturierten Lebenslauf haben, aber sich schlecht präsentieren und ausdrücken können. Deswegen ist es wichtig, dass dein Anschreiben überzeugt. Achtung: Auf der Jagd nach dem perfekten Studentenpraktikum bei den ganz Großen, bewerben sich viele angehende Praktikanten mit einem generischen Anschreiben und schießen sich so direkt ins aus.

 

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Wieso, weshalb, warum?

Warum bewerbe ich mich für dieses Praktikum? Warum will ich zu diesem Top-Konzern? Was unterscheidet mich von anderen Studenten? Antworten zu diesen Fragen sollte der Personaler in deinem Anschreiben direkt erkennen können. Wichtig ist es vor allem, sich über den Top-Konzern und das Wunschpraktikum zu informieren. Bevor du deine Bewerbung schreibst, solltest du unbedingt auf die Konzernseite gehen und etwas recherchieren. Was interessiert dich? Was inspiriert dich?

Warum willst du ein Praktikum während des Studiums absolvieren? Studenten, die sich für ein Praktikum bewerben, wollen vor allem eins: lernen und Erfahrungen sammeln.

Generell bringen viele angehende Praktikanten nicht viel bis gar keine Erfahrung mit. Das ist zwar klar, trotzdem solltest du deine Lernbereitschaft im Anschreiben nochmal hervorheben. Erkläre am besten, dass du viel lernen möchtest und nenne konkrete Beispiele, was du genau während deines Praktikums lernen möchtest.

Fehlende Qualifikationen? Macht nichts!

Bei fehlenden Qualifikationen gibt es verschiedene Tipps und Tricks, wie man Headhunter trotzdem von sich aufmerksam macht. Über Soziale Netzwerke wie XING oder LinkedIn kannst du mit einer Keyword Optimierung von Personalern besser gefunden werden. Deine optimierten Profile kannst du dann in deinem Lebenslauf verlinken, um für ein Praktikum während des Studiums gefunden zu werden.

Kleiner Tipp: Schaue dich auf den Social Media Kanälen um und beteilige da sich aktiv. Vor allem bei Praktika im Bereich Marketing kommt es besonders gut an, wenn man sich an regelmäßig laufenden Kampagnen in Form von Likes oder eines Kommentars auf Facebook beteiligt.

Ein Einserschnitt ist heute immer noch relevant, allerdings nicht so wichtig wie früher. Immer wichtiger werden Soft Skills. Vor allem bei Praktikantenstellen achten Personaler besonders auf die soziale Kompetenz. Deswegen darf deine Persönlichkeit auf keinen Fall fehlen und vergessen werden. Erkläre am besten, wie du zum Beispiel schon deine Kommunikationsstärke gekonnt eingesetzt hat. So kaschierst du gekonnt deine Defizite.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt

Große Konzerne wirken oft unantastbar. Das Gefühl kriegt jeder Bewerber schon am Anfang der Bewerbung zu spüren. Oftmals kann man nicht einfach alle Bewerbungsunterlagen dem Personaler direkt schicken, sondern muss sich erst durch das Bewerbungsportal durchboxen. Man hat keinen Ansprechpartner, nur der Computer, der wiederholt alle Daten und den Werdegang abfragt, obwohl man schon seinen Lebenslauf hochgeladen hat. Bei größeren Konzernen ist es üblich, dass man seinen Lebenslauf nochmal manuell eintragen muss. Das kostet Nerven und Zeit. Nicht aufgeben! Geduldig sein und den Prozess abschließen, denn an diesem Punkt steigen andere Bewerber aus.

Top-Konzerne sind nicht unantastbar. Auf Karrieremessen, Vorträgen an Hochschulen oder auf anderen Veranstaltungen kann man nicht nur Personaler, sonder auch Mitarbeiter des Unternehmens kennenlernen. Knüpfe Kontakte und tausche dich aus. Mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein klappt das garantiert mit der Bewerbung bei Top-Konzernen.

Selbst wenn du alle Tipps und Tricks schon ausprobiert hast und es noch nicht mit dem Wunschpraktikum im Top-Konzern geklappt hat, nicht aufgeben! Um deine Erfolgschancen auf ein Praktikum bei den ganz Großen zu erhöhen, kannst du vorher kleinere Praktika absolvieren. Versuche es bei kleineren und mittelständischen Unternehmen als Praktikant einzusteigen. Das könnte dein Sprungbrett zu deinem nächsten Praktikum bei deinem Top-Konzern werden.

Mit Mut, Geduld, überzeugenden Bewerbungsunterlagen und einer Prize Selbstbewusstsein überwindest du deine Angst und ergatterst das heiß begehrte Praktikum bei deinem Lieblings-Top-Konzern.

 

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