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Ob in einer WG oder im Studentenwohnheim, meist steht nur ein begrenzter Platz zur Verfügung. Daher musst du besonderen Wert auf Organisation und Funktionalität der Möbel legen. Ob Schreibtisch, Stuhl, Regal, Bett oder Schuhschrank, alles sollte mehr oder weniger multifunktional sein. Hier sind einige Tipps, wie du dich trotz wenig Platz in deiner Studentenwohnung wohlfühlen kannst.

Multifunktionale Möbel
Ein Bett mit einem integrierten Stauraum, um Bettwäsche, Kleidung und andere Gegenstände zu verstauen ist eine gute Wahl bei Raumproblemen. Es gibt auch klappbare Tische, die sich an der Wand befestigen lassen, um zur entsprechenden Tageszeit die Mahlzeiten gemütlich einnehmen zu können.
Du erwartest öfters Besuch, der über Nacht bleibt? Dann ist ein Sofabett die ideale Lösung, weil damit Platz gespart wird. Auch hängende Regale, die keinen Boden benötigen, sorgen für zusätzlichen Stauraum. Neben klappbaren Schreibtischen gibt es auch solche, die in einem Hochbett integriert sind – samt Regalen.
Wer Möbel auswählt, die vielseitig sind und für mehrere Zwecke genutzt werden können, ist auf dem richtigen Weg. Es ist auch empfehlenswert sich vor dem Einrichten im Internet umzusehen, z. B. bei Tiny Houses, um spannende Ideen zu erhalten. 

Beleuchtung
Tageslicht ist immer noch das beste Licht. Daher sollte dein Zimmer so gestaltet sein, dass du in den optimalen Genuss von Tageslicht kommst. Am besten das Bett oder den Schreibtisch in Fensternähe stellen. Hier sind, wenn überhaupt, nur leichte Vorhänge angebracht.
Mit unterschiedlichen Lichtquellen kannst du verschiedene Stimmungen schaffen. Ein warmes, gemütliches Ambiente erhältst du mit einer Stehlampe oder einer Tischleuchte. Einfach die entsprechenden energieeffizienten Glühbirnen wählen, Strom sparen bzw. die Umwelt schonen.
Eine Schreibtischlampe mit hellem Licht sorgt dafür, dass du dich besser beim Studieren konzentrieren kannst. Wobei eine weniger helle Beleuchtung über oder neben dem Bett eine entspannte Atmosphäre erzeugt. 

Wohnraum organisiert halten
Mit einem aufgeräumten und organisierten Wohnbereich erspart man sich viel Ärger und Unannehmlichkeiten. Bei wenig Platz können nicht zu viele Dinge untergebracht werden. Daher solltest du gut überlegen, was wirklich gebraucht wird und Ungenutztes wegschaffen.
Die verbliebenen Sachen, die nach dem Sortieren übrigbleiben – am besten in entsprechende Regale, Kisten oder Boxen packen und beschriften. Wenn du täglich nur einige Minuten aufräumst, dann entsteht kein großes Chaos und du fühlst dich wohler.
Hängeaufbewahrungen, hohe Regale und stapelbare Boxen helfen dabei, weiteren Stauraum zu schaffen. Somit kannst du wieder Platz sparen und Ordnung schaffen.

Fazit
Eine kleine Studentenwohnung, die organisiert und praktisch eingerichtet ist, erleichtert den Alltag enorm. Stundenlanges Suchen nach bestimmten Gegenständen erübrigt sich. In einer aufgeräumten, durchdachten Umgebung wohnt es sich gemütlicher und Ordnung widerspiegelt sich auch im Kopf. Die passende Beleuchtung erzeugt nicht nur verschiedene Stimmungen, sie kann auch die Produktivität und das Wohlbefinden steigern.

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